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   OVG Nordrhein-Westfalen, 11.12.2013 - 14 A 1948/13   

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https://dejure.org/2013,38316
OVG Nordrhein-Westfalen, 11.12.2013 - 14 A 1948/13 (https://dejure.org/2013,38316)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 11.12.2013 - 14 A 1948/13 (https://dejure.org/2013,38316)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 11. Dezember 2013 - 14 A 1948/13 (https://dejure.org/2013,38316)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Besteuerung des Aufwandes für sexuelle Vergnügungen i. R. einer gewerblichen Zimmervermietung an Prostituierte; Anwendung des Flächenmaßstabs bei einer einrichtungsgebundenen Prostitution

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DÖV 2014, 399
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (19)

  • BVerfG, 27.06.1991 - 2 BvR 1493/89

    Kapitalertragssteuer

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 11.12.2013 - 14 A 1948/13
    vgl. BVerfG, Urteil vom 27.6.1991 - 2 BvR 1493/89 -, BVerfGE 84, 239 (Leitsatz 1).

    vgl. BVerfG, Urteil vom 27.6.1991 - 2 BvR 1493/89 -, BVerfGE 84, 239 (271 f.).

    vgl. BVerfG, Urteil vom 27.6.1991 - 2 BvR 1493/89 -, BVerfGE 84, 239 (273).

  • BVerwG, 10.12.2009 - 9 C 12.08

    Aufwandsteuer; Vergnügungsteuer; Aufwand; Vergnügungsaufwand; Steuermaßstab;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 11.12.2013 - 14 A 1948/13
    vgl. BVerwG, Urteil vom 10.12.2009 - 9 C 12/08 -, NVwZ 2010, 784 Rn. 28 ff.

    vgl. BVerwGE, Urteil vom 10. Dezember 2009 - 9 C 12.08 -, NVwZ 2010, 784 Rn. 30.

  • BVerfG, 04.02.2009 - 1 BvL 8/05

    Stückzahlmaßstab des Hamburgischen Spielgerätesteuergesetzes mit dem

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 11.12.2013 - 14 A 1948/13
    vgl. BVerfG, Beschluss vom 4.2.2009 - 1 BvL 8/05 -, NVwZ 2009, 968 (971); OVG NRW, Urteil vom 23.6.2010 - 14 A 597/09 -, NRWE Rn. 68.

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 4.2.2009 - 1 BvL 8/05 - , NVwZ 2009, 968 (972).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.04.2016 - 14 A 1599/15

    Wettbürosteuer rechtens

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 11.12.2013 - 14 A 1948/13 -, NRWE, Rn. 79.
  • VG Düsseldorf, 16.06.2015 - 25 K 3099/14

    Berechnung der Höhe der Vergnügungssteuer für eine gewerbliche Zimmervermietung

    Zu der Auslegung einer derartigen Satzungsbestimmung verhält sich das Urteil des OVG NRW vom 11. Dezember 2013 - 14 A 1948/13 -, das wesentlich darauf abstellt, dass der Steuermaßstab je Veranstaltungstag anzuwenden ist und demnach tägliche Einzelveranstaltungen anzunehmen sind.

    Als Betreiberin dieses Betriebs weist sie zu dem Steuergegenstand des Konsumaufwands des sich in einer zu sexuellem Vergnügen bestimmten Einrichtung Vergnügenden die notwendige enge Beziehung auf, vgl. zu Vorstehendem OVG NRW, Urteil vom 11. Dezember 2013 - 14 A 1948/13 -.

    Es reicht aus, wenn die Steuer auf eine Überwälzung der Steuerlast vom Steuerschuldner auf den Steuerträger angelegt ist, auch wenn die Überwälzung nicht in jedem Einzelfall gelingt, vgl. zum Vorstehenden OVG NRW, Urteil vom 11. Dezember 2013 - 14 A 1948/13 -.

    Daraus folgt, dass es nicht auf die wirtschaftliche Situation der Klägerin ankommt, vgl. OVG NRW, Urteil vom 11. Dezember 2013 - 14 A 1948/13 -.

  • VG Köln, 05.08.2015 - 24 L 1670/15
    Diese Auffassung hat das OVG NRW mit rechtskräftigem Urteil vom 11. Dezember 2013, betreffend die insoweit wortgleiche Regelung der Vergnügungssteuersatzung der Stadt Oberhausen, ausdrücklich bestätigt, OVG NRW, Urteil vom 11. Dezember 2013, - 14 A 1948/13 -, juris; Die gegen die Nichtzulassung der Revision gerichtete Beschwerde hat das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) mit Beschluss vom 21. November 2014 - 9 B 20/14 - juris, zurückgewiesen.

    Im Hinblick auf den Grundsatz der Gesetzmäßigkeit und Gleichmäßigkeit der Besteuerung, BFH, Urteil vom 11. Dezember 1984 - VIII R 131/76 - juris, Rn. 31, war die Antragsgegnerin gehalten, ihre Verwaltungspraxis zu ändern und die Antragstellerin nach § 2 Nr. 3 VStS unter Anwendung des in § 4 Nr. 1 VStS für diese Fälle vorgesehenen Flächenmaßstabes, gegen den grundsätzlich keine rechtlichen Bedenken bestehen, OVG NRW, Urteil vom 11. Dezember 2013, a.a.O. Rn. 56, zu besteuern.

    Sollte die Antragstellerin damit sinngemäß geltend machen wollen, dass der Veranlagung erdrosselnde Wirkung zukomme, so dass die in Artikel 12 Abs. 1 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (GG) geschützte Berufsfreiheit verletzt wäre, steht dem bereits entgegen, dass es in diesem Zusammenhang nicht auf die wirtschaftliche Situation der Antragstellerin ankommt, sondern darauf, ob eine steuerbedingte Tendenz zum Absterben der Bordellbranche im Gemeindegebiet der Antragsgegnerin erkennbar ist, OVG NRW, Urteil vom 11. Dezember 2013, a.a.O. Rn. 80.

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